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Septaria Kategorie[31]Die Geschichte Text[79]Das Alte Zeitalter
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Das Alte Zeitalter

Die Alte Zeit

Das vormenschliche Zeitalter


vor 7000 vor Reichsgründung (v.R.)
Ureinwohner Septarias gründen eigene Stämme. Die alten Völker werden sich ihrer Kultur bewusst.

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Die Menschheit wird geboren


etwa 2000 v.R.
Erscheinen der ersten Menschen auf Septaria. Zunächst nur in kleinen Stämmen und in erschreckender Unterzahl. Man sagt Bel Azlan selbst hätte entweder sie gleich in diese Welt hineingeboren oder sie von dem hochheiligen Heim des Allvaters selbst nach Septaria geführt.

1897 v.R.
Ein heiliges Datum im echsischen Kalender, lässt alle untereinander bisher verfeindeten Gelege der Echsen zu einem großen Treffen zusammenzukommen. Der Grundstein für die Schreckensherrschaft der Kaltblüter wird gelegt. In etwa zur selben Zeit, haben sich die Menschen, die sich selbst Anthropoi nennen und alt-helenisch (etwa alt-griechisch) sprechen, einen losen Stammesverbund geschaffen.

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Das Land des Hohen Volkes


1689 v.R.
Die Seher der Zentauren erkennen die schlimmen Vorzeichen in den Sternen. Unruhe macht sich auf dem ganzen kontinent breit, viele Stämme verlassen ihre Heimat. Dennoch breitet sich ein bis jetzt kleines Land, das der Elben weiter aus. In jenem Jahrhundert kommt es noch zur Blütezeit der Elfen. Niemals gab es jemals soviele ihrer Art und noch heute trauern viele dieser Zeit nach.

1591 v.R.
Menschen und Elfen haben, dass erste mal Kontakt. Die Menschen verhalten sich seltsam, die Furcht vor der neuen Welt hat sie verwirrt. Sie beten die fremden, grazilen, schönen und scheinbar so perfekten Wesen ähnlich Gottheiten an.

1500 v.R.
Wie alles menschliche vergeht auch die Bewunderung für die Elfen schnell und es macht sich Neid breit. In dieser Zeit erstarkt auch der Glaube an Bel Azlan, der sein Volk zur Ordnung führen sollte. Das Elfenreich hat schon gewaltige Ausmasse erreicht. Seine Grenzen ziehen sich vom südlichen Schwefelgebirge bis hinunter zu den dampfenden Wäldern von Hymas. Die menschlichen Stämme haben ihr Bollwerk an der Westküste errichtet. Sie nennen ihre erste richtige Stadt Megalon.

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Der Rückzug der Elben und der geschuppte Krieg


1189 v.R.
500 Jahre nachdem die Zentaurenseher die Zeichen deuteten, passiert es. Die neue Echsenbrut schlüpft. Überall im Land bricht der Boden auf, in den Wäldern, den Sümpfen, den Auen, den Seen, den Flüssen, den Bergen. Überall werden die Krieger des neuen Imperiums geboren, das zeitalter der Geschuppten bricht an, noch ist das alte Elfenreich stark, doch wird es schon lange nicht mehr von einem König regiert, es sind nurmehr lose Stadtstaatenverbände, welche die Nation darstellen.

1180 v.R.
Seit neun Jahern tobt der Krieg im Land und viele Elbenstädte liegen schon in Schutt und Asche. Auf den Grundmauern von Cairn´Shrai´Tan im SChlingwald von Hymas errichtet die neue Generation von Frischgeschlüpften ihrer Königin ein Nest.

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Menschen gegen Geschuppte


1160 v.R.
Sämtliche Elfenstädte außer den Hochburgen im Marrynwald sind gefallen. Es scheint, als hätte der mystsiche Zauber, der die Welt umgab seinen Glanz verloren, als die Alben sich in ihre alte Heimat die Marrynwälder zurückzogen. Nun regiert die geschuppte Königin in ihrem Nest mitten im Dschungel. Das Ziel der Matriarchin ist zunächst unbekannt, doch bleibt ihr scheußlicher Plan, alle Glatthäute zu vernichten nicht lange im verborgenen. In dieser zeit haben sich die anderen rassen in ihrem jeweiligen Lebensraum verschanzt und führen erbitterte Schlachten mit den von tödlichem Zusammenhalt, kaltblütigkeit und Ausdauer gesegneten Echslingen. Auch die Menschen haben zum ersten mal Kontakt mit den Vorreitern des Krieges. In der nähe von Megalon gräbt sich die neue Brut aus, die über sechseinhalb Jahrhunderte auf ihre Einsatz gewartet hatte.

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Der Auszug aus Megalon


1155 v.R.
Nach 5 Jahren Verheerung, Plünderungen und Mordbrennerei, sieht die Matriarchin ein, dass sie in den Menschen einen nicht zu unterschätzenden Gegner gefunden hat. Das Volk Azlans kannes zwar an Kraft, Vielseitigkeit und Ausdauer nicht im geringsten mit den Schwärmen der Kaltblüter aufnehmen, doch ist ihr Mut sowie ihr Stolz ungebrochen. Die Königin entschliest sich einen lange gehegten plan zu verwirklichen. In der Nacht zur Sonnenwende stürzen sich mit einem mal unter donnernden Schwingen fliegende Schuppentiere auf die belagerte Stadt Megalon. Ihre Fracht ist nichts anderes als die Pest. Eine gute Woche später türmen sich schon die brennenden Scheiterhäufen meterhoch auf den plätzen auf und ein Gestank von Verwesung durchströmt die engen Gassen. Der Tyrannos der Anthropoi muss sich geschlagen geben und zieht mit den Überresten seines Volkes aus der Stadt aus. Unter den wenigen daheimgebliebenen richten die Brütlinge der Königin ein Blutbad an.

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2002-01-14




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