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Erste Einschränkung der Rechte von Menschen
Nachdem es zu einem erbitterten Krieg zwischen Menschen und Orken südlich von Tia-Alhanauf Salishar kam, flüchteten riesige Massen an Menschen nach Tia-Kisandra, in der Hoffnung, dort endgültigen Frieden zu finden.
Die Grenzkontrollen des Hochelfenreiches waren komplett überfordert, Zehntausende Menschen überfluteten das Reich, so daß bald vierzig Prozent der Einwohner des Elfenreiches Menschen waren. Kolonien breiteten sich unkontrolliert aus, zum Teil bestanden einige Kolonien im Norden von Tia-Kisandra nur aus Menschen.
All diese Ereignisse forderten aus der Sicht der Hochelfen neue Gesetze, im hohen Rat wurden die Menschen überstimmt, bevor es zu einer Neuwahl mit den neuen Menschenbewohnern kommen konnte, da dies zu einer Machtumwälzung im Rat geführt hätte, die den Elfen die Mehrheit nehmen würde.
So wurden von der Regierung die Rechte der Menschen eingeschränkt und neue Provinzen ausgerufen, die, obwohl dort nahezu nur Menschen lebten, vom hochelfischem Adel regiert wurden. Der Anteil von Menschen im hohen Rat wurde auf eine bestimmte Prozentzahl eingeschränkt, obwohl die Anzahl der Ratsmitglieder mit der Bevölkerungszahl anstieg.
Desweiteren wurden Menschen möglichst aus Verwaltungsberufen verdrängt oder deren Tätigkeit dort eingeschränkt.
Ein Elfenreich sollte nun mal von Elfen regiert werden, war der Gedanke des elfischen Adels. Allerdings sagt man, das Endosian gar nicht glücklich mit der Entwicklung war und sich gegen einen großen Teil der neuen Gesetze gewehrt haben sollte. Er wurde allerdings vom elfischen Adelsrat, der ihn mißtrauisch beäugt, überstimmt.

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2001-11-07




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