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Rechte der Menschen werden weiter eingeschränkt
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Kurz nach der ersten Menschenflut herrscht wieder Krieg auf Salishar, dieses Mal zwischen zwei Menschenreichen. Auch wieder treffen Zehntausende Flüchtlinge auf Kisandra ein. Am liebsten hätten die Hochelfen die Menschen abgewiesen, aber die guten Verhältnisse des Kaiserreichs zu den Menschen, welche gewahrt werden mußten, schlossen diese Möglichkeit aus.
Wieder einmal wird durch die Massenflucht beinahe eine weitere unkontrollierte Ausbreitung der Kolonien ausgelöst, dieses Mal jedoch waren die Hochelfen vorbereiteter. Die ankommenden Menschen wurden eingeteilt und bewußt in die Teile des Hochelfenreichs geschickt, wo man sie "nutzvoll" einsetzen konnte. Aufgrund der Tatsache, daß nun mehr Menschen als Elfen in Tia-Kisandra lebten, sah der König keine andere Wahl, als wieder die Verfassung zu ändern und die Rechte der Menschen weiter einzuschränken, um den Hochelfen ihren Lebensstandard und ihre Rolle in der Gesellschaft zu gewährleisten und zu festigen.
Lymirion ordnete an, daß kein Mensch mehr einen Verwaltungsberuf ausüben durfte, des weiteren wurden einige Berufsfelder für Menschen verboten, meistens solche, die Verantwortung und eine Führungsposition beinhalteten. Im hohen Rat wurden ab sofort keine Menschen mehr als Vertreter zugelassen, dies engte die Einflußnahme der Menschen auf jedwede Politik nahezu auf Null ein. Gewaltiger Protest begann sich vor allem bei den Menschen zu regen, die schon länger in Tia-Kisandra lebten und es als ihre neue Heimat akzeptiert hatten, aber es sollte sich herausstellen, das sie ihre Heimat ein weiteres Mal verlassen sollten.
| | 2001-11-07 |
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Kisandra
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Geschichte
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