~ Xoron ~


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Charakter-Story:

Bis zu seinem 17. Lebensjahr führte er ein normales Leben als Sohn eines einfachen Handwerkers in der Grauwelt. Doch innerhalb weniger Wochen wurde er immer öfter von unbegreifbaren Empfindungen, Gedanken und Stimmen in seinem Kopf geplagt. Er erkannte schnell dass dies die Gedanken anderer waren, die ihn so veriwrrten und um den Verstand brachten.
Schließlich hielt er es nicht mehr aus und verließ die Stadt, um im Wald alleine zu leben und seine Ruhe zu finden. Nach einiger Zeit traute er sich wieder unter Menschen, jedoch nicht ohne sich vorher mit Alkohol oder Kräutern berauscht zu haben, um den Lärm in seinem Kopf nicht in vollem Maße ertragen zu müssen. So hielten ihn die meisten Leute für einen saufenden Taugenichts und mieden ihn, was Xoron allerdings auch nicht ungelegen kam.
Langsam verringerte er das Maß seines Rausches und lernte langsam die fremden Gedanken abzublocken. Bei sehr kleinen Gruppen konnte er sogar einzelne Personen anhand ihrer Gedankenstruktur herauszuspüren. Gefühle oder gar ganze Gedankengänge konnte er jedoch nicht erkennen.

Während eines Besuchs in Marienburg mit einer Gruppe Abenteurer beschwörte er mit zwei Magiern den Geist eines Verstorbenen, trafen jedoch auf den Wanderer. Dabei spürte er eine neue Art von Gedanken und dieser kurze Moment völliger Klarheit veränderte seine Wahrnehmung nachhaltig. Jetzt kann er Gedanken klarer erkennen und diese auch besser abblocken.
Bei einem Versuch seinen Hass auf den Wanderer zu projezieren, nachdem dieser einen seiner Gefährten verletzt hatte, fokussierte er zum ersten Mal seine Geisteskraft auf einen anderen... und erlitt einen schweren Anfall mit Muskelkrämpfen, unkontrollierten Zuckungen und Atemnot.
Schließlich ging der Wanderer wieder und nahm ein Gruppenmitglied mit auf seine ewige Wanderung... Xoron blieb bewusstlos zurück, sah seit dem jedoch vieles klarer und ist um einiges selbstsicherer geworden.

Später fand er dann nach einigen anfänglichen Differenzen einen guten Draht zu neuen Gefährten, dem Elfen Milothion und der Wüstenelfe Valandriel, die kaum Besseres zu tun hatten, als sich gegenseitig mehr oder weniger ernst gemeinte Beschimpfungen an den Kopf zu werfen. Manchmal stimmten sie jedoch auch überein, nämlich immer dann, wenn es gegen den Zwerg Gerasom in der Gruppe ging. Der mitreisende Magier Welby sorgte unabsichtlich dafür, dass die gesamte Gruppe in eine Reihe äußerst unangenehmer Geschehnisse verstrickt wurde und nur mit Mühe und Not den Fängen des machtgierigen Druiden Archon Megalon und seinem beschworenen Diener Marek dem Schlitzer entkam.
Da man während der Verwicklungen einer Hesindegeweihten mehrmals das Leben rettete, feierte man das Überleben anschließend in ihrem Haus und ließ es sich gut gehen.




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